Fluorid ist Mord

Angriff auf die Volksgesundheit

Spacemak7 |


Einige Wissenschaftler sagen, wer über einen längeren Zeitraum Fluorid auch in kleinen Mengen zu sich nimmt, wird nie wieder der Gleiche sein. Fluorid finden Sie in Ihrer Zahnpasta. Es ist heutzutage ungeheuer schwer, eine Zahnpasta zu kaufen, die kein Fluorid enthält. Es wird uns eingebläut, Fluorid sei gut für unsere Zähne.

Das mag zwar richtig sein, aber Fluorid ist hochgiftig für unseren Körper, besonders für unser Gehirn. Mit Fluorid hat die CIA vor Jahren als Psychodroge experimentiert, um Leute ruhig und passiv zu machen. So dass diese verstärkt eine Obrigkeit akzeptieren und dieser treu folgen.

Fluorid macht Sie im wahrsten Sinne des Wortes dumm. Sie verlieren Ihren inneren Pepp. Sie verlieren Ihre Aggressivität, sich gegen Dinge zu wehren, die Ihnen andere Menschen und die Regierung auferlegen wollen. Für mich ist die Tatsache, dass Fluorid in fast jeder Zahnpasta vorhanden ist, ein Indiz, dass man versucht, die Bevölkerung mit chemischen Kampfstoffen dumm und passiv zu halten, damit sie alles akzeptiert, was man ihr sagt.

Wenn Sie sich abends die Zähne putzen, haben Sie danach meistens noch diesen leichten Geschmack von Zahnpasta im Mund. Es ist schwierig, die gesamte Zahnpasta aus den Zahnzwischenräumen komplett heraus zu spülen. Die meisten Menschen machen das nicht. Sie gehen mit dem Zahnpastageschmack schlafen und am nächsten Morgen ist der Geschmack weg. Wo ist die Zahnpasta hingegangen, während Sie geschlafen haben? Genau, sie ist in Ihrem Körper und damit das ganze Fluorid, das in der Zahnpasta steckt.

Das führt dazu, dass besonders Ihre Zirbeldrüse im Gehirn durch Fluorid in seiner Funktionalität gehemmt wird. Sie selber sollten jetzt entscheiden, ob Sie länger Fluorid in Ihrem Körper haben wollen und sich selber damit vergiften wollen. Wenn Sie eine Zahnpasta suchen, die kein Fluorid enthält, ist das „Ajona. Das ist eine kleine rote Zahnpasta, die kein Fluorid enthält.

Einige schlaue Politiker und Wissenschaftler sind der Meinung, man müsse sogar das Trinkwasser fluorieren. In den USA wird Fluorid in das Trinkwasser gegeben, mit der Begründung, es wäre gut für die Zähne Hallo? Geht`s noch? Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber wenn ich so etwas höre gehen alle Alarmglocken bei mir an. Und sogar im europäischen Raum soll die des Trinkwassers fluoriert werden. So sieht es auf jedenfalls der Codex Alimentarius vor, der am 1. Januar 2010 in Kraft getreten ist.

weltzufluss |

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Fluor ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen. Schon set 1854 ist bekannt, dass Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfbildung führt. 1926 gelangte GOLDENBERG (Argentinien) durch die Untersuchung sogenannter Jodmangelgebiete zu dem Schluss, der endemische (eingewurzelte, einheimische) Kropf entstünde nicht durch Jodmangel sondern durch die Belastung von Wasser, Nahrung und Luft mit Fluor.
Seit 1918 wird Fluor übrigens auch mit Zahnverfall in Verbindung gebracht. Studien in Städten in den USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada und in der Schweiz belegten, dass, nachdem die Fluor- prophylaxe (Wasser und Tabletten) eingestellt wurde, auch die Kariesschäden zurückgingen .
Neben der Schilddrüse werden Herz, Knochen, Zähne und ungeborene Kinder geschägigt, und zwar schon bei Aufnahme von Mengen weit unterhalb der toxischen Grenze.
Fluor wurde zuerst als Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt, um dann später, nach Erfin- dung des Fluormangels und Definition von Fluor durch von der Pharmaindustrie gesponserten Ärzten als notwendigem Nährstoff, als Fluorid für den gewinnbringenden Absatz der in der Aluminium-, Stahl und Düngemittelindustrie in riesigen Mengen enstehenden Fluorabfälle zu sorgen.

Die meisten Menschen verwenden wie selbstverständlich fluoridierte Zahncremes. Das Fluor härtet den Zahnschmelz und kann damit Karies vorbeugen. Jedoch werden nicht nur die Zähne, sondern auch Knochen und Gewebestrukturen gehärtet. Dies führt vor allem bei älteren Menschen zu brüchigen Knochen mit der Folge, dass sich auch leichte Stürze mitunter fatal auswirken. Ältere Menschen sollten also keine fluodierten Zahncremes verwenden. Sind Sie schon einmal darauf hingewiesen worden ?


Fluorid fördert die Einlagerung von Mineralstoffen in die Knochen- und Zahnmatrix, die Zahnkaries ist allerdings keine Fluoridmangelerkrankung, sondern meist Folge schlechter Mundhygiene und einer für die Zähne schädlichen Ernährung,




Trinkwasserfluodierung

Schädliche Lebensgewohnheiten, die zu Karies führen, würden durch eine Trinkwasserfluodierung (TWF) nicht beseitigt, sondern eher begünstigt. Die angebliche optimale Fluoridkonzentration von 1 mg/l kommt der Dosis sehr nahe, bei der auf Dauer schädliche Wirkungen beim Menschen nicht auszuschließen sind. Der Grenzwert für Fluorid in der Trinkwasser-VO beträgt 1,5 mg/l. (...) Weniger als 1% des im Trinkwasser enthaltenen Fluorids wäre prophylaktisch wirksam. Mehr als 99% würden unmittelbar mit dem Abwasser in die Umwelt entlassen. Eine solche zusätzliche Emission von Fluoriden in die Gewässer ist aus ökologischen Gründen abzulehnen.


Toxikologie von Fluor

Elementares Fluor ist für den Menschen ein starkes Gift, das ausschließlich schädliche Wirkung hat.

Auch die therapeutische Breite von Fluoriden ist gering: Die letale Dosis für Erwachsene liegt bei 32-64 mg Fluorid/kg KG. Bei Kindern wird die toxische Dosis auf 5 mg Fluorid/kg KG geschätzt. Klinische Zeichen einer akuten Intoxikation sind u.a. Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwäche, Muskelkrämpfe, Herzinsuffizienz und Koma. Fluorid ist ein kumulatives Toxin: Bei Erwachsenen kann es bei einer lang dauernden, übermäßigen Fluoridzufuhr von mehr als 8 mg/Tag zu einer chronischen Fluorvergiftung (Fluorose) kommen. Bei Kindern besteht die Gefahr der Fluorose bereits ab 2 mg Fluor/Tag. Durch eine übermäßige Fluorzufuhr kann es zu einer Dentalfluorose (Zahnschmelzverän- derung) in Form von kreideweißen, gelblichen oder braunen Flecken und zu einer Sklerosierung (Verhärtung) der Knochen sowie Verkalkung von Muskel- und Sehnenansätzen kommen, die zu einer Einschränkung der Beweglichkeit führt. Bei Nierenerkrankungen ist auf Grund der eingeschränkten Nierenfunktion die Entwicklung einer Fluorose beschleunigt.

Während in Deutschland die Dentalfluorose als erstes Zeichen einer Intoxikation kritisch betrachtet wird, gilt sie in den USA, wo die TWF gängige Praxis ist, als kosmetisches Problem, das bei bis zu 13% der Bevölkerung, v.a. bei Kindern auftritt.